Das Messer
Du standst da mit unschuldigem Lachen, Das was geschehen, ich hab’s gewusst.
Sein
Duft an Deiner weichen, zarten Haut,
Ob es das erste mal war, ich weiß es nicht,
es
ist auch nicht wichtig im Grunde. und warte auf die Wahrheit, jede Stunde.
Du
sagst jedoch nichts, tust als ob nichts sei,
Was erwartest Du von mir, mit Deiner Lüge,
denkst
wirklich, ich sei so dumm?
Es tut mir sehr weh, daß kannst Du nicht verstehen, Du hattest Deinen Spaß ohne Gedanken an mich.
Ich
habe Dich schon oft mit Ihm zusammen gesehen,
Dieses Messer, plötzlich lag es einfach nur da,
und
wieder hatte ich diese Bilder in meinem Geist.
Da
liegst Du nun, leblos, in einer Lache aus Blut, kann es noch nicht glauben, hab Dich umgebracht.
War
es das nun wert, diese eine Nacht, meine liebe Frau,
Ich nehme Deinen toten Körper in meine Arme jetzt,
küsse
Deine Haut, Deinen Mund, Deine Wunde so rot, doch Du liegst nur da, lautlos und stumm, bist einfach tot.
Noch
immer steckt die scharfe Klinge in Deiner Brust,
So spüre ich mein warmes Blut, merke wie es rinnt,
die
Beine können meinen Körper nicht mehr tragen. nach dem Sinn meine Liebste darfst Du nicht fragen.
Der Hexagon
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