Die Schlacht am kalten Felde
Von
der Ferne höre wir, das trommeln unser Feinde,
Das
schlagen der Hufe einer riesigen Armee
Wir
waren Zweihundert, Bauern und ihre Söhne nur,
Der
Druide gab jedem der Götter Segen,
Die
blaue Farbe schmückt die Gesichter unserer Krieger,
Der
Drache aus Mutter Erde heraus zu unserer Seite steht,
Die
Nebel werden immer dichter über dem Feld,
Es
klingt das Lied aus den geächteten Instrumenten hier,
Nun
steht der Nebel, dicht und stark wie eine weiße Wand,
Mann
an Mann stehen wir um des Feindes Lagerort.
Schwerter
finden sicher Ihr Ziel, in der Feinde Leiber,
Abgeschlagene
Arme, Schreie voller Schmerzen in der Nacht.
Blut
um Blut der Freiheit wegen wurden sie erschlagen
Noch
eh die Sonne den schneebedeckten Boden erreicht,
Freiheit!
Heißt der Motor, welcher trieb die Männer an.
Die
Weiber kommen zurück, ins heile Heim, Der Hexagon
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